Ioannis Moraitis: Mietwohnung oder Eigenheim: Welches Konzept lohnt sich in Berlin?

  • 18.01.2019

    Ioannis Moraitis: Mietwohnung oder Eigenheim: Welches Konzept lohnt sich in Berlin?

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    Die Hauptstadt ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern die größte deutsche Stadt des Landes. Auf knapp 892 Quadratkilometern stehen sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen für unterschiedliche Budgets und Ansprüche zur Verfügung.
     

    Überall in Deutschland steigen die Mietpreise stetig. Auch in der deutschen Bundeshauptstadt haben die Kosten für eine gemietete Wohnung in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. Am teuersten wohnen beispielsweise Berliner in den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg. Allerdings zählen die zwei erstgenannten Stadtbezirke sowie Pankow auch zu den beliebtesten Wohnvierteln der deutschen Hauptstadt. Zu den Berliner Mietwohnungen mit stetig wachsenden Preisen pro Quadratmeter gibt es noch eine Alternative. Der Kauf einer eigenen Wohnimmobilie kann jedoch auch relativ kostenintensiv sein, immerhin haben sich die Preise dank der zahlreichen Investoren aus dem In- und Ausland in den zurückliegenden zehn Jahren verdoppelt. Im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten wie Frankfurt am Main, Hamburg und München sind die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in Berlin allerdings moderat, in der weltweiten Gegenüberstellung mit London oder Paris sogar kostengünstig. Dennoch kommt es auch hier auf den Stadtteil, die gewünschte Wohnfläche sowie viele weitere Details an. Der Beitrag verrät, welches Wohnkonzept in Berlin heutzutage und in Anbetracht der Urbanisierung noch lohnenswert ist.


     Mieten oder kaufen: Was empfiehlt sich auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt?

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    Viele Berliner bevorzugen Stadteile wie Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier stehen noch richtige Stadtvillen im alten Stil zur Verfügung, allerdings kosten diese Schmuckstücke auch einiges.


    Insgesamt gibt es in der Hauptstadt rund 12 Bezirke zum Wohnen und Leben für die ca. 3,5 Millionen Berliner. Dass nicht jeder Mensch die gleiche Wohnumgebung und somit das gleiche Viertel präferiert, ist kein Geheimnis. Wie eingangs erwähnt sind aktuell Berlin Mitte, Pankow sowie Charlottenburg-Wilmersdorf im Fokus der Bevölkerung, wenn es um Wohnen und Leben geht. Diese und weitere Bezirke gehören laut aktuellen Statistiken zu den beliebtesten und gleichzeitig teuersten Bereichen mit Wohnimmobilien in Berlin. In Zukunft werden diese derzeit zur Verfügung stehenden Grundstücke allerdings nicht genügen, weshalb beispielweise Berliner Bauträger wie Ioannis Moraitis zu neuen Impulsen und Ideen beitragen, um den Wohnungsmarkt in der deutschen Hauptstadt zu entspannen.
    Der Geschäftsführer der hedera bauwert hat sich deshalb auf Dachausbauten sowie die Sanierung von Bestandsgebäuden nach denkmalgerechten Vorgaben spezialisiert. Mit so einem Partner ist es beispielsweise nicht nur möglich, häufige Renovierungsfallen bei Altbauten zu umgehen, sondern auch alte historische Gebäude in moderne Wohnräume umzuwandeln. Beweise liefert Ioannis Moraitis mit Projekten wie der Sanierung der denkmalgeschützten Gießerei in Friedrichshagen. Profis und Kenner der Branche wie auch der Berliner Geschäftsführer sind absolute Befürworter von Eigentumswohnungen in Berlin. Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn nur so ist es möglich, dass sich die Einwohner dauerhaft vor weiterhin steigenden Mietpreisen und Nebenkosten schützen können. Zudem ist Wohneigentum in der heutigen Zeit nicht nur eine individuelle und smarte Kapitalanlage, sondern auch eine hervorragende Vorsorge für das Alter.


    Mit ein wenig Raffinesse und Know-how vom Profi ist es machbar, erschwingliches und vergleichsweise günstiges Wohneigentum in Berlin zu ergattern. Die Wohnungssuche muss dabei natürlich ausgedehnt werden und sollte sich nicht auf die Trendkieze beschränken. Stadtteile, die außerhalb von Mitte und Kreuzberg liegen, sind um ein Vielfaches günstiger, was den Quadratmeterpreis angeht. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es möglich ist, in Berlin ein geeignetes Wohnobjekt zu finden, das zum Budget und den eigenen Ansprüchen passt. Wenn es nicht gerade das absolute Trendviertel im Herzen der Hauptstadt sein soll, geht es das sogar mit bezahlbaren Konditionen einher.


    Mehr Wohnkomfort und Sicherheit durch intelligente Technologien in der eigenen Immobilie


    Der größte Vorteil einer Eigentumswohnung liegt für viele Interessenten aktuell beim anhaltenden Niedrigzinsniveau. Überdies bietet Wohneigentum natürlich auch mehr Komfort und Modernität ohne stetige Erhöhung der Mietpreise. Im eigenen Zuhause ist es beispielsweise möglich, durch innovative Hausautomationslösungen mehr Sicherheit zu genießen und gleichzeitig umweltschonend sowie energiesparend zu leben. Laut Ioannis Moraitis ist es so machbar, den Wohnkomfort mit innovativer Sicherheitstechnologie zu kombinieren und dies auch oder vor allem bei der Sanierung von Alt- und Dachausbauten direkt mit umzusetzen.


    Für das Berliner Bauträger- und Projektentwicklungsunternehmen von Ioannis Moraitis ist es eine Grundvoraussetzung, bei der Renovierung von Bestandsgebäuden auf moderne Technik und innovative Maßnahmen zurückzugreifen. Dadurch avancieren auch alte Objekte wieder zu attraktiven Immobilien für ein breiteres Zielpublikum, da Sicherheit heute eng mit dem Wohnkomfort verknüpft ist. Daher lässt sich in der eigenen Immobilie durch den Einzug intelligenter Smart Home Technik nicht nur Geld dank Energiesparmaßnahmen und cleverer Technologie sparen. Smart Home ermöglicht auch ein besseres Wohngefühl in einem sicheren Zuhause.

    Erweiterung durch Ausbau und Sanierung: Ioannis Moraitis macht es vor

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    Nicht nur die Preise verändern sich, auch optisch bekommen die Wohngegenden modernere Züge, was nicht zuletzt eine Folge der Urbanisierung ist.


    Ein Trend, der sich mehr und mehr durchsetzt, ist die Urbanisierung. Auch in Berlin ist das eine Tendenz, deren Boom fortwährend voranschreitet und gleichwohl für satte Mietpreiserhöhungen aufgrund der steigenden Nachfrage sorgt. Allerdings ist dieses Phänomen nicht nur in der deutschen Hauptstadt deutlich erkennbar, da es die Menschen weltweit immer mehr in die großen Metropolen zieht. Dadurch ergeben sich allerdings neue Probleme auf dem Wohnungsmarkt, denn es steht nicht ausreichend Raum in Form von Wohnungen und Eigentum zur Verfügung. Insbesondere dann nicht, wenn sich die aktuelle Tendenz bestätigt sowie der Zuwachs in den Städten weiterhin konstant hoch bleibt oder zunimmt.
    Kreative Lösungen sind hier die Alternative, um den zukünftigen Mangel zu bekämpfen. Sowohl Neubauten als auch die clevere Nutzung von bestehenden Arealen sollten in den nächsten Jahren weit oben auf der Liste zur Erhaltung und Rettung des Wohnungsmarktes stehen. Das Konzept von Ioannis Moraitis zeigt, wie es gehen kann, denn laut einer Pressemitteilung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg konnte im vergangenen Jahr durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden weiterer Wohnraum erschlossen werden. Damit sind genau diese speziellen Sanierungen, wie sie von der hedera bauwert GmbH durchgeführt werden, gemeint: Renovierung und Sanierung von Dachgeschossaufbauten sowie die denkmalgerechte Instandsetzung von alten und historischen Fabriken.

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