Von der Mietwohnung zum Eigenheim

  • 13.02.2018

    Von der Mietwohnung zum Eigenheim

  • hausWer nicht lange planen, warten und bauen möchte, der kann sich eine Immobilie kaufen. Der Kauf einer Immobilie kann große Vorteile mit sich bringen. Zwar können Sie sich beim Kauf eines Hauses nicht frei entfalten, da Sie auf den bestehenden Markt angewiesen sind, doch dies ermöglicht ein wahres Schnäppchen. Durch den Hauskauf können Sie sehr viel Zeit und Baukosten sparen.

    Wichtig ist es, dass sie darauf achten, ob sie ein freistehendes Eigenheim oder eine Doppelhaushälfte bzw. ein Reihenhausabschnitt erwerben möchten. Freistehende Häuser sind meist teurer, da sie mehr Grundstücksfläche mit sich bringen und zudem sehr viel Privatsphäre bereitstellen. Dies ist bei den Käufern sehr gefragt. Eine Doppelhaushälfte hat jedoch den Vorteil, dass Sie nur geringe Wärmeverluste zu den seitlichen Bereichen des Hauses hin aufweist. So lassen sich ebenso einige Kosten einsparen.

    Achten Sie auf die Grunderwerbssteuer

    Beim Aussuchen eines geeigneten Hauses dürfen Sie allerdings nicht nur auf die Kosten für die Immobilie und Reparaturkosten achten. Wichtig ist es auch, dass Sie stets die Grunderwerbssteuer im Hinterkopf behalten. Diese kann bei einem großen Grundstück schnell zu Buche schlagen.

    Diese Steuer entfällt nur, wenn Sie das Grundstück geerbt haben, wobei nun eine Erbschaftssteuer anfällt. Zudem entfällt sie bei einer Schenkung mit Eintrag eines Niesbrauchrechts.
    Der Prozentsatz für diese Steuer ist je nach Bundesland verschieden. Informieren Sie sich daher rechtzeitig noch vor dem Hauskauf, wie hoch der Prozentsatz im Bundesland liegt, in dem Ihre Immobilie gebaut ist.

    Die höchste Grunderwerbssteuer weisen nach Stand Juli 2015 die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein mit je 6,5 Prozent auf. Besonders kostengünstig ist diese Steuer in Bayern und in Sachsen, wo sie gerade einmal 3,5 % Prozent beträgt.

    Geld sparen mit dem Fenstertausch

    Im Falle eines Hauskaufes, bei dem die Immobilie schon etwas älter ist, sollten Sie besonders auf die Qualität von Türen und Fenstern ein Auge haben. Schnell können alte Modelle zu einem wahren Wärmevernichter werden, der Ihnen die Strom- und Heizkosten nach oben treibt. Tauschen Sie daher nach dem Hauskauf Fenster und Türen durch Modelle von Sparfenster.de.
    Türen sollten aus einem hochwertigen, dichten Material bestehen.

    Zudem müssen die Abdichtungen nach außen hin äußerst sorgfältig getätigt werden. Besonders hoher Wärmeverlust kann bei Holztüren bestehen, da sich das Material im Laufe der Jahre deutlich verändert. So entsteht Verzug, der kleine Luftspalte zwischen Tür und Türrahmen hervorruft. Hierdurch wird die warme Luft vom Inneren zur kalten Luft außen gezogen. Die Wärme geht verloren.
    Gleiches gilt bei unsauber abgedichteten Fenstern, die bereits in die Jahre gekommen sind.
     



     

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