Maisonette- Wohnung mieten in Neunkirchen, 125 m² Wohnfläche, 4 Zimmer - ImmoID: 2113114

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Top sanierte Maisonette- Wohnung in Neunkirchen Fußgängerzone zu vermieten.

  • Kaltmiete:
    950,00 EUR
  • Wohnfläche:
    125 m²
  • Zimmer:
    4
Immo-ID: 2113114
Anbieter-ID: 112842
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Objektanschrift

66538 Neunkirchen
Deutschland
Immobilien Standort - Map

Objektparameter

  • Nettokaltmiete:
    950,00 EUR
  • Nebenkosten:
    300,00 EUR
  • Wohnfläche (m²):
    125 m²
  • Anzahl der Zimmer:
    4
  • Anzahl der Schlafzimmer:
    3
  • Anzahl der Badezimmer:
    2
  • Anzahl separate WCs:
    1
  • Objektzustand:
    Modernisiert
  • Objektalter:
    Altbau
  • Energieausweistyp:
    Bedarfsorientiert
  • Gültig:
    26.05.2030
  • Wert in KWh/(m²a):
    159 KWh/(m²a)
  • Ausstattung:
    Standard
  • Bad:
    Dusche vorhanden, Wanne vorhanden, Fenster vorhanden
  • Boden:
    Fliesen, Laminat
  • Heizungsart:
    Fernwärme
  • Verfügbar:
    ab sofort
  • Denkmalschutzobjekt:
    Nein
  • Wohnung in einem Hochhaus:
    Nein

Objektbeschreibung

Beschreibung
Hier bieten wir Ihnen ein renovierte Maisonette Wohnung an.
Die Immobilie befindet sich in der Fussgängerzone. Von der Dachterrasse aus können Sie den über Neunkirchen schauen.
Die Wohnung ist hell und freundlich.
Schauen Sie sich die Immobilie unverbindlich an.

Wir freuen uns auf Sie!!
Ausstattung
+ Laminat
+ Zentralheizung
+ Fliesen
+ Isolierverglasung
+ Dachterrasse
+ GWC
+ Dusche
+ Großes Bad
Lagebeschreibung
Neunkirchen ist eine saarländische Kreisstadt an der Blies, etwa 20 km nordöstlich der Landeshauptstadt Saarbrücken gelegen. Mit 48.542 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2023) ist Neunkirchen nach Saarbrücken die zweitgrößte Stadt des Saarlandes. Sie ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Osten des Saarlands und beherbergt auch große Teile der Kreisverwaltung; der Landrat hat seinen Sitz allerdings in Ottweiler.
Der Name der Stadt wird auf der ersten Silbe betont. Die Einwohner der Stadt heißen Neunkircher und nicht etwa Neunkirchener. In ihrer saarländischen Mundart nennen die Neunkircher ihre Stadt „Neinkeije“ und sich selbst „Neinkeijer“. Der ältere Namenszusatz „(Saar)“ oder „/Saar“ steht als Kurzbezeichnung für die Lage im ehemaligen Saargebiet und bedeutet nicht „an der Saar“. Aktuell verwendet die Stadt den Namenszusatz „Kreisstadt Neunkirchen“. Im deutschen Sprachraum gibt es noch viele weitere Orte namens Neunkirchen, darunter beispielsweise das 35 km entfernte, ebenfalls im Saarland gelegene Neunkirchen/Nahe, das 42 km entfernte Neunkirchen am Potzberg oder das 30 km entfernte Neunkirchen bei Saargemünd, ebenso wie das knapp außerhalb der westlichen Landesgrenze des Saarlandes gelegene Neunkirchen-lès-Bouzonville. Der Name geht – wie der Name aller gleichnamigen Orte – zurück auf eine Dativform „bei der neuen Kirche“, mittelhochdeutsch „ze der niuwen kirchen“
Geschichte
Blick auf den Neunkircher Markt (Stummplatz, Saarpark-Center)

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde im Stadtteil Heinitz auf dem Riedberg im Flöz Tauentzien Kännelkohle/Gagat abgebaut, so in der Hallstattzeit (700–450 v. Chr.) und Römerzeit (3. Jhd. n. Chr.). Dieser deutschlandweit älteste Steinkohlenbergbau ist heute noch an einem Pingenzug und dem Gedenkstein „An der Keltengrube“ unweit der Straße von Elversberg nach Heinitz erkennbar. Der Stadtteil Wiebelskirchen wurde im Jahr 765 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. „Wiebelskirchen“ ist damit im Saarland die älteste nachgewiesene christliche Ortsbezeichnung. Die erste urkundliche Nennung Neunkirchens stammt aus dem Jahre 1281. Fast das gesamte Stadtgebiet gehörte zum Fürstentum Nassau-Saarbrücken. Das Fürstenhaus errichtete in der waldreichen Gegend nacheinander zwei Schlösser, die heute verschwunden sind. Das ab 1575 errichtete Renaissanceschloss am Oberen Markt wurde 1752 abgetragen; der im gleichen Jahr begonnene Neubau Schloss Jägersberg wurde während der Koalitionskriege ruiniert.
Eisengießer-Denkmal am Hüttenberg. Künstler: Fritz Claus
Graffito „Hüttenarbeiter“. Künstler: Hendrik Beikirch

1593 wurde im Bliestal das Neunkircher Eisenwerk errichtet, das die Geschicke des Ortes maßgeblich prägte. Johann Wolfgang von Goethe, der 1770 Neunkirchen als Student bereiste, beschreibt in Dichtung und Wahrheit die malerische Lage des Ortes, das Schloss Jägersberg und die Eisenverhüttung.

Die Industrialisierung Neunkirchens war eng verbunden mit der Montanunternehmerfamilie Stumm. Am 22. März 1806 übernahmen die Gebrüder Stumm das Neunkircher Eisenwerk. In der Frühzeit der Industrialisierung wurden ab 1820 durch die Grube König Steinkohlevorkommen erschlossen, die gemeinsam mit den im nahen Lothringen gefundenen Eisenerzen (Minette) zur Entstehung einer bedeutenden Eisenindustrie am Standort Neunkirchen führten. Unter Carl Ferdinand von Stumm-Halberg stieg das Unternehmen zu einem Marktführer der eisenschaffenden Industrie auf.

Die Familie Stumm verwaltete ihren Besitz lange Zeit als von Neunkirchen abgetrennte eigene Gemeinde Niederneunkirchen. Während der Selbstständigkeit Niederneunkirchens wurde Neunkirchen auch Oberneunkirchen genannt. Durch Vertrag vom 19. Dezember 1921 schlossen sich die vier Gemeinden Kohlhof, Neunkirchen, Niederneunkirchen und Wellesweiler zu einer Gemeinde zusammen, der vier Tage später mit Wirkung vom 1. April 1922 Stadtrechte verliehen wurden.
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Herr Hans Müller
Neunkircher Str.
66299 Friedrichsthal
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