Einfamilienhaus kaufen in Sankt Ingbert, mit Garage, mit Stellplatz, 660 m² Grundstück, 85 m² Wohnfläche, 4 Zimmer - ImmoID: 2158514

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Einfamilienhaus in St. Ingbert-Rentrisch zu verkaufen.

  • Kaufpreis:
    169.000,00 EUR
  • Garage:
     
  • Stellplatz:
     
  • Grundstück:
    660 m²
  • Wohnfläche:
    85 m²
  • Zimmer:
    4
Immo-ID: 2158514
Anbieter-ID: 201672
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Objektanschrift

66386 Sankt Ingbert (Rentrisch)
Deutschland
Immobilien Standort - Map

Objektparameter

  • Kaufpreis:
    169.000,00 EUR
  • Provisionspflicht:
    Ja
  • (Außen)-Courtage:
    3,57
    (mit Mwst: ja)
  • Freiplatz (Anzahl):
    1
  • Garage (Anzahl):
    1
  • Wohnfläche (m²):
    85 m²
  • Grundstücksfläche (m²):
    660 m²
  • Anzahl der Zimmer:
    4
  • Anzahl der Schlafzimmer:
    2
  • Anzahl der Badezimmer:
    1
  • Anzahl der Stellplätze:
    2
  • Baujahr:
    1956
  • Objektalter:
    Altbau
  • Energieausweistyp:
    Bedarfsorientiert
  • Gültig:
    26.01.2033
  • Wert in KWh/(m²a):
    269 KWh/(m²a)
  • Bad:
    Wanne vorhanden, Fenster vorhanden
  • Boden:
    Fliesen, Teppich, Laminat
  • Kamin:
     Kamin vorhanden
  • Heizungsart:
    Zentralheizung
  • Befeuerung:
    Gasheizung
  • Stellplatz:
    Garage, freier Platz
  • Verfügbar:
    ab sofort
  • Objekt noch/bereits vermietet:
    Nein
  • Denkmalschutzobjekt:
    Nein
  • Auch als Ferienimmobilie geeignet:
    Ja
  • Gewerbliche Nutzung möglich:
    Nein

Objektbeschreibung

Beschreibung
Sie suchen eine Oase der Ruhe?
Eine Immobilie für die Familie?
Eine Immobilie zum wohnen und arbeiten ?
Dann haben wir hier genau das richtige für Sie!
Wenn Sie handwerkliche Begabungen mitbringen, wäre das von großem Vorteil.
Das Haus wurde 1956 massiv auf einen 660 m² großen Grundstück erbaut.
Dieses freistehende 1 Familienhaus bietet viel potenzial um Träume zu verwirklichen.
Die Immobilie wurde linksseitig auf dem Grundstück erbaut.
Somit ergibt sich die Möglichkeit das Grundstück zu teilen und als Baugrundstück zu nutzen.
Der Grundstückswert ist hier bei 125€/m²
Schauen Sie sich die Immobilie unverbindlich an und machen Sie sich ihr eigenes Bild davon.
Es lohnt sich.
Vereinbaren Sie einfach einen Besichtigungstermin.
Wir freuen uns auf Sie!
Ausstattung
+ Zentralheizung
+ Fliesen
+ Laminat
+ Holzkamin
+ Wintergarten
Lagebeschreibung
Rentrisch ist ein Stadtteil der Mittelstadt St. Ingbert im saarländischen Saarpfalz-Kreis. Von 1957 bis Ende 1973 war Rentrisch eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Saarbrücken. Mit seinen rund 1650 Einwohnern ist Rentrisch der kleinste Stadtteil.
Der Ortsname ist ursprünglich ein Flurname. Er enthält im Grundwort das Wort Driesche, das ein zeitweise nicht für Ackerbau, sondern als Brachland oder Weide genutztes Gelände bezeichnet. Im Bereich von Rentrisch werden zuerst der Spellenstein, der „Rauschenborn“ und die „Brudermühle“ urkundlich genannt. Im ältesten St. Ingberter Weistum aus dem Jahr 1475 wird das „Mühlental“ genannt und ein Grenzstein, „stehet uf Brudermulen-Driesche am Rennfeldt“.[1] Aus "Driesch" und "Rennfeldt" ist der Ortsname "Rentrisch" zusammengezogen.[1] Im St. Ingberter Weistum von 1567 heißt die Stelle „Driesch am Rennfeldt“.[2] 1764 geht der Graben des St. Ingberter Eisenwerks „bis auf den Renn triesch“.[3] Das Bestimmungswort „Ren“ wird verschieden gedeutet. Wolfgang Krämer stellt es zu „Rain“ (‚Grenze‘), dann wieder zu „rennen“ (‚schnell reiten‘).[4]
Frühzeit
Der Spellenstein

Bodenfunde (Scherben von Urnen, Tongefäßen, Münzen, Lanzenspitzen, Axt und Beil, Mauerfundamente) im Rentrischer „Kirschgrund“ und im Raum des heutigen Friedhofs (1955) belegen, dass schon in der Zeit zwischen 160 und 200 n. Chr. Menschen auf dem Gebiet des heutigen Rentrisch lebten.
Mittelalter

Das Gebiet des heutigen Rentrisch gehörte zur Gemarkung von Ensheim. Die Abtei Lubeln gab ihre Besitzungen in Ensheim im Jahr 1264 der Abtei Wadgassen, die schon andere Güter in Ensheim besaß, gegen Zahlung eines jährlichen Pachtzinses in Erbpacht.[5]
Frühe Neuzeit

1538 kaufte sich die Abtei Wadgassen von dieser Pachtzahlung frei und die Abtei Lubeln übergab ihr alle Rechte und Einkünfte in Ensheim einschließlich der hohen, mittleren und niederen Gerichtsbarkeit.[6] Im Frühjahr 1558 ließ Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken das seit etwa 35 Jahren nicht mehr ausgeübte Geleitrecht auf dem Abschnitt der Geleitstraße zwischen dem Spellenstein und Bruchmühlbach wiederaufleben, strittig war das Geleit durch die Gemarkung von St. Ingbert. Bei einem Zeugenverhör im Jahr 1562 erklärten die Zeugen übereinstimmend, dass Pfalz-Zweibrücken das Geleitrecht durch St. Ingberter Gemarkung „bis an das Renfeld“ habe.[7] Der Geograph Tilemann Stella zeichnete den Spellenstein in seiner Landesaufnahme 1564 mit einer besonders hohen Grenzsteinsignatur auf dem Rennfelt als Pirmansstein ein.[8] Die Hoheit über das Gebiet des heutigen Rentrisch kam von der Abtei Wadgassen an die Grafschaft Nassau-Saarbrücken.

Die Brudermühle wurde, wie auch die wenigen in der Nähe der Quelle des Rauschenborns und des Spellensteins vorhandenen Gebäude, im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1640 heißt es: „In Renndrisch ist nyemand als hungernd Soldateska …“[1] 1655 erklärte der Limbacher Schultheiß Niklaus Bauer, dass allezeit während der Frankfurter Frühjahrs- und Herbstmesse Pfalz-Zweibrücken die Kaufleute bis auf nassau-saarbrückischen Grund und Boden, bis auf den „Randriß“ (Rentrisch) genannt, alda eine große Birke gestanden, geleitet habe.[9]

Der Mühlenweiher, der wasserreiche Bach und der reichlich vorhandene Wald um Rentrisch zogen später erneut Menschen an, die hier arbeiten oder leben wollten. Der Abt von Wadgassen, Petrus Marx, baute 1690 mit Hans Nickel Klein eine Sägemühle nahe der heutigen Gemarkungsgrenze zu St. Ingbert (Holzers Berg).[1] Die Rubrik "Rentrisch" findet sich das erste Mal Anno 1707 in der Rechnungslegung.[1] 1728 bestand hier ein Grenzkonflikt: „Nassau-Saarbrücken stößet und grenzet [an die St. Ingberter Gemarkung] an der sogenannten Spill beim Rentrisch. Obwohlen alle Dokumente und Bannweistümer … solches bezeugen, so wollen die Saarbrücker nicht allerdings die St. Ingberter bis auf den Rentrisch gelangen lassen: da doch unten an dem Rentrisch ein Stein stehet, welcher St. Ingbert dahinweiset.
Sonstiges
Alle Angaben beruhen auf uns vorliegenden Informationen des Auftraggebers nach besten Wissen und Gewissen. Kommt es aufgrund unserer Tätigkeit zum Abschluss eines Vertrages, haben wir Anspruch auf Zahlung der Provision. Wir weisen auf unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen hin. Das GWG verpflichtet uns, mit Erstkontaktaufnahme Ihre vollständigen Kontaktdaten aufzunehmen. Daher können wir nur Anfragen bearbeiten, die Ihren vollständigen Namen, Ihre Anschrift und Ihre Telefonnummer enthalten.

Falls Sie die Absicht haben Ihre Immobilie zu verkaufen stehen wir natürlich mit einer kostenlosen Marktwertanalyse zur Verfügung.
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Herr Thomas Semar
Neunkircherstr.
66299 Friedrichsthal
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