Dachgeschosswohnung mieten in Saarbrücken, mit Garage, 90 m² Wohnfläche, 3 Zimmer - ImmoID: 28266

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Dachgeschoss auf dem Rotenbühl

  • Kaltmiete:
    620,00 EUR
  • Garage:
     
  • Wohnfläche:
    90 m²
  • Zimmer:
    3
Immo-ID: 28266
Anbieter-ID: 433
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Objektanschrift

66123 Saarbrücken (Dudweiler)
Deutschland
Immobilien Standort - Map

Objektparameter

  • Nettokaltmiete:
    620,00 EUR
  • Nebenkosten:
    140,00 EUR
  • Heizkosten:
    70,00 EUR
  • Kaution:
    1.860,00 EUR
  • Garage (Anzahl):
    1
    (Miete: 50,00 EUR)
  • Wohnfläche (m²):
    90 m²
  • Anzahl der Zimmer:
    3
  • Anzahl der Schlafzimmer:
    2
  • Anzahl der Badezimmer:
    1
  • Baujahr:
    1976
  • Objektzustand:
    Teil-/Vollrenoviert
  • epass_liegt_vor:
    Vorhanden
  • Energiepass Baujahr:
    1999
  • Heizungsart:
    Etagenheizung
  • Befeuerung:
    Ölheizung
  • Stellplatz:
    Garage
  • Garten:
     Gartennutzung möglich

Objektbeschreibung

Beschreibung
Bei dem Objekt handelt es sich um ein sehr gefplegtes sechs Parteien Haus, in mitten grüner Umgebung und doch zentral gelegen, stadtnah und dennoch ausserordentlich ruhig und idyllisch. Die Fassade des Hauses ist komplett neu renoviert und in einem top Zustand. Geheizt wird hier per Gaszentralheizung. Die hochwertige Wärmedemmung des Objektes verhilft zu optimaler Energieeinsparung, zu der nicht zuletzt auch die auf dem Dach angebrachten Solarkollektoren beitragen. Ein besonderes Hilight dieses Objektes ist sicherlich das beheizbares Hallenschwimmbad mit direktem Zugang zur hauseigenen Sauna. Jeder Mieter hat zu diesem hochwertigen Wellnessbereich Zugang. Auch ein weitläufiger, sehr gepflegter Garten gehört zur exclusiven Ausstattung dieses Hauses. Auf Wunsch ist ein Tiefgaragenstellplatz im Gebäude selbst anmietbar.

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Ausstattung
Das Objekt verfügt über zwei großzügige Räume und einen kleinen Hauswirtschaftsraum, indem sich ein Waschmaschinenanschluss befindet.Der geräumige Wohn- und Essbereich lädt zum wohlfühlen ein. Rafiniert und äußerst praktikabel ist der direkte Anschluss der offenen Küche an die anderen beiden Bereiche. Es wird ihnen ein unvergleichliches Raumgefühl geboten.. Das Schlafzimmer geizt ebenfalls nicht mit vorzügen. Es ist sehr leicht einzurichten, denn es werden sowohl ein größeres Bett als auch ein größerer Schrank, dabei keine Probleme machen. Bad und WC befinden sich in voneinander getrennten Räumen. Das Highlight des seperaten Badezimmers ist sicherlich die Wanne, die zu ausgiebigen Entspannungsstungen einlädt. Hier macht Wohnen Spass!

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Lagebeschreibung
Das angebotene Objekt befindet sich in geradezu idealer Lage. Es liegt auf dem Rotenbühl, einem der beliebtesten und exclusivsten Wohnviertel Saarbrückens. Der Rotenbühl bietet gleichzeitig sowohl Naherholung, durch die direkte Angrenzung an den weitläufigen Stadtforst, als auch ein idyllisches und vor allem gehobenes Ambiente, in einer der besten Lagen der Stadt. Hier leben hier beispielsweise sowohl Wissenschaftler und andere Angestellte der Landeshauptstadt Saarbrücken, als auch einflussreiche Politiker wie die Oberbürgermeisterin und erfolgreiche Geschäftsleute- mit einem Wort, ein gehobenes Publikum. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten erreichen sie, wie auch Ärzte, Apotheken, Banken, Schulen oder Kindergärten, bestens zu Fuß. Ein wunderbar ausgiebiger Waldspaziergang ist ebenfalls, trotz der citynahen, zentralen Lage, durchaus möglich. Ihre Kinder können von hier aus das Rotenbühl- Gymnasium, das einzige Elite-Sportgymnasium des Saarlandes - ebenfalls bequem zu Fuß erreichen. Der hohe Freizeitwert des Wohnviertels ist durch das Schwarzenbergbad (Freibad), wie auch durch die Sportanlage Kieselhumes begründet, die beide fußläufig zu erreichen sind.
Die Haltestellen der ÖNPV sind unweit entfernt und die Autobahn erreichen sie ebenfalls binnen weniger Autominuten.

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Sonstiges
Baujahr: 1976
Energie mit Warmwasser: Nein
Energiekennwert: 270 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Öl
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Etagenheizung

Saarbrücker Geschichte
Im vorletzten Jahrhundert grenzten an der unteren Saar die drei Städte Malstatt - Burbach, St. Johann und Saarbrücken aneinander. Als die industrielle Revolution dann stattfand, sollte sich die Geschichte der Städte deutlich verändern. Es begann mit der Errichtung bedeutender Wirtschaftsfaktoren. 1852 wurde der erste Bahnhof in St. Johann gebaut und 1857 entstand die Burbacher-Hütte, wo, nach der Bevölkerungsexplosion, viele Menschen einen Arbeitsplatzt fanden. Dadurch, dass die Saarwirtschaft boomte, waren die Nachbarstädte immer mehr wirtschaftlich voneinander abhängig. Eine Zusammenlegung der Städte schien sinnvoll, doch es galt viele Hindernisse und Unstimmigkeiten zu überwinden. Zwischen den drei Städten bestand eine große Rivalität und jede Regierung der einzelnen Saarstädte hatte Angst, Kompetenzen zu verlieren. Es gab z.B. Streit über die Steuern, da jede Stadt ihre eigenen Steuergesetze hatte. Doch letztendlich, nach langem Hin und her verbündeten sich die drei Städte 1909 zu einer Einheit. Den Anstoß dafür, gab der Syndikus Dr. Alexander Tille, der eine furiose Rede für den Zusammenschluss der Städte hielt. Denn es überwiegten die Vorteile wie z.B. die Zusammenlegung der Energieversorger und der Zusammenschluss der Kommunen, was auch viel mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bot. Erster Oberbürgermeister wurde Emil Mangold (1909-1919) Die neue Stadt musste sich zunächst vielen Herausforderungen stellen. So war damals die Errichtung eines gemeinsamen Schlachthofes außerhalb der Stadt sowie eine Erweiterung des Bahnnetzes notwendig. Mitten in der Stadt wurde der Saarhafen ausgebaut, um den Abtransport der Kohle zu verbessern, denn dies war damals der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Außerdem mussten mehrere Brücken errichtet werden um die Saarstädte miteinander zu verbinden (z.B. Luisenbrücke). Der Name der neuen Stadt, über den natürlich auch viel diskutiert und gestritten wurde, war dann Saarbrücken. Man suchte diesen Namen aus, weil er industriell am bekanntesten im Reich war und weil er durch die erfolgreiche Schlacht von Spichern 1870 bekannt war. Die Namen St. Johann und Malstatt - Burbach waren zu gängig. Die erste Sehenswürdigkeit der jungen Großstadt war der Ratskeller, der als Wirtshaus und Treffpunkt erstmals am 10.04.09 öffnete. Die künstlerische Gestaltung sowie ihre Fenster fand großen Anklang bei der Saarbrücker Bevölkerung. 1910 wurde die Kaiser-Friedrich-Brücke (Vorgängerin der heutigen Wilhelm-Heinrich-Brücke) feierlich eingeweiht. Dieses zu dieser Zeit grandiose Bauwerk galt als erstes sichtbare Werk der Städtevereinigung. Als erstes großes Wasserwerk der jungen Großstadt, wurde ein großes, modernes, elektrisch angetriebenes Pumpwasserwerk errichtet. Die Gasversorgung übernahm zunächst die Halberger Hütte, ab dem Jahr 1927 zusätzlich die Burbacher Hütte. 1930 erfolgte dann die Gründung der Ferngas-Gesellschaft-Saar. Abnehmer waren die Städte Saarbrücken und Neunkirchen sowie die Landkreise Saarbrücken, Ottweiler, Saarlouis, Merzig und St. Wendel. 1937 folgte der Zusammenschluss mit der pfälzischen-Gas-AG zur Saar-Ferngas-AG. An kultureller Bedeutung gewann die Stadt Saarbrücken, als das erste große Theater 1938 fertig gestellt wurde. Adolf Hitler schenkte es der Stadt für die ,,Treue des Saarvolkes``. Es galt damals als sehr modern und trug den Namen ,,Gautheater Westermark``. 1988 übernahm das Land die Trägerschaft und aus dem Stadttheater wurde das Staatstheater. Im Krieg wurde die Stadt als Industriegebiet stark bombardiert. Vieles wurde zerstört, doch der Wiederaufbau erfolgte sehr schnell und gründlich. Das erste neue und bekannteste Bauwerk war die Wilhelm-Heinrich-Brücke, die 1961 modern und glanzvoll aus dem Flussbett, umringt von Ruinen, errichtet wurde. Der Stadtkörper wurde zwischen 1945 und 1965 durch Neues und Altes neu modelliert. Es gab aber auch gesellschaftliche und politische Veränderungen. Erst war Saarbrücken Kapitale eines teilautonomen Saarstaats, dann Regierungssitz des elften bundesdeutschen Landes. Auch der bekannteste Fußballverein, der 1. FC Saarbrücken, hatte in den 5oer und 60er Jahren seine Blütezeit. So spielte der Verein in der höchsten deutschen Spielklasse um ein und des anderen Male um die deutsche Meisterschaft mit. Das Bild der Stadt änderte sich entscheident als Hans Krajewski 1957 als Baudirektor nach Saarbrücken kam. Die Neugestaltung des Saarufers mit der Verlagerung des Hafens aus der Stadtmitte war dabei auch sein zentrales Anliegen. Eine ,,Stadt am Fluss`` zu schaffen, war das erklärte Ziel. So entstand die Berliner Promenade. Die Einweihung der Kongresshalle 1967 vervollständigte die St. Johanner Schauseite zur Saar. Die zweite Veränderung der Stadt erfolgte durch den Bau der Stadtautobahn, die im Dezember 1963 eröffnet wurde. Der Bau dieser war notwendig, da in keiner bundesdeutschen Stadt die Zulassung von Autos so hoch war wie in Saarbrücken. Als eines der wichtigsten Verbindungsorgane galt die neuerbaute Wilhelm-Heinrich-Brücke. Sie stellte 16 Jahre nach Kriegsende endlich wieder eine Verbindung der beiden Stadtzentren von St. Johann und Alt-Saarbrücken für den Autoverkehr her.

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