BeschreibungAlle Wohnungen und Gewerbeeinheiten haben geflieste Bäder. Das Objekt verfügt derzeit über ein Mieten-IST von jährlich 39.353,76 €. Die Sollmiete liegt bei einer Mietfläche von ca. 785,51 m² bei ca. 46.148,76 €. Bis auf zwei Wohnungen (82,10 m² & 51,60 m²) sind alle Einheiten vermietet. Dies wurde bei der Kaufpreisfindung mit einberechnet.
- Charmantes Mehrfamilienhaus in ruhiger Lage
- Baujahr ca. 1922
- komplette Sanierung & Modernisierung im Jahr 1998
- Nachsanierungen fortlaufend bis in 2025
- Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar
- Anschluss an den ÖPNV in unmittelbarer Entfernung
AusstattungWG geeignet,
Bad mit Dusche,
Bad mit Fenster,
Bad mit Wanne
Fliesen,
Laminat,
Teppich
Keller,
Kelleranteil,
Unterkellert (Voll),
Hausmeister,
Autobahnanschluß,
Einkaufsmöglichkeit,
Gleisanbindung,
Holzfenster,
Kunststofffenster
LagebeschreibungRuhige Wohnlage im Altchemnitz an der Grenze zum Stadtteil Zentrum ca. 7 Fahrminuten entfernt von der Chemnitzer Innenstadt. Die Lage zeichnet sich durch eine sehr gute Infrastruktur aus.
Im äußersten Süden dieses Stadtteils fließen auf Höhe der Harthauer Straße die Zwönitz und die Würschnitz zum Chemnitzfluss zusammen. An dieser Stelle verbindet eine Brücke die beiden aneinandergrenzenden Stadtteile Altchemnitz und Harthau. Unweit davon befindet sich auch die Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 6, auf deren Terrain sich einst die ehemalige Ausflugsgaststätte „Reichels Neue Welt“ befand. Weiterhin befand sich unweit der Endhaltestelle der Straßenbahn der Haltepunkt „Chemnitz-Zwönitzbrücke“ der Bahnstrecke Zwönitz–Chemnitz Süd. Seit 2002 verkehren die Züge der City-Bahn Chemnitz auf den Gleisen der Straßenbahn bis zur Wendestelle Altchemnitz und von hier über ein kurzes neu gebautes Verbindungsstück zur Bahnstrecke Zwönitz–Chemnitz Süd und auf dieser weiter nach Stollberg/Erzgeb. Der Abschnitt Zwönitzbrücke–Chemnitz Süd der vorgenannten Eisenbahnstrecke wird seither nur noch im Güterverkehr sowie für Überführungsfahrten genutzt, jedoch nicht mehr im regelmäßigen Schienenpersonennahverkehr.
Durch Altchemnitz führt die B 95 (Annaberger Straße). Im Westen grenzt der Stadtteil an den Chemnitzfluss. Des Weiteren wird die Altchemnitzer Flur durch das Zentrum im Norden, Bernsdorf, Reichenhain und Erfenschlag im Osten und Harthau im Süden begrenzt. Lässt man den Chemnitzfluss außer Acht, grenzt Altchemnitz außerdem im Westen an die Stadtteile Markersdorf, Helbersdorf und Kapellenberg.
Die Infrastruktur ist gut entwickelt: Gaststätten, Cafés, verschiedene kleine Läden und ein Kino befinden sich im nahe gelegenen Stadtzentrum. Attraktive Einkaufsmöglichkeiten sowie Schulen und Kindergärten liegen ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Öffentliche Verkehrsmittel garantieren eine schnelle und bequeme Anbindung zum Stadtzentrum sowie alle anderen Stadtteile von Chemnitz und sind in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen.
Chemnitz ist die viertgrößte Stadt Ostdeutschlands und bildet die südliche Spitze des verkehrsgünstig gelegenen Verdichtungsgebietes der Europäischen City-Region „Sachsendreieck“ Dresden-Leipzig-Chemnitz. Zu den kulturellen Anziehungspunkten gehören das Städtische Theater mit dem Opernhaus und dem Schauspielhaus, die Robert-Schumann-Philharmonie, das Figurentheater sowie die Kunstsammlungen Chemnitz. Die Stadt weist eine individuelle kulturelle Prägung auf durch die lebendige, freie Kulturszene mit einer Vielzahl von Galerien, Vereinen und Künstlern.
Mit über 1000 ha Grünflächen ist Chemnitz führend unter den sächsischen Großstädten. Auf 6 km Länge erstreckt sich allein der Stadtpark entlang der Chemnitz. Ein weiterer der 8 großen Stadtwälder ist der einst von Mönchen angelegte Küchwald, heute ein gepflegter Erlebnispark mit teils uralten Bäumen.
Die malerische Landschaft entlang der sächsischen Mulde und der Zschopau wird von zahlreichen Burgen und Schlössern geprägt.
Dass Chemnitz auch das Tor zum Westerzgebirge darstellt, wird an zahlreichen Zeugnissen erzgebirgischer Bergbaukunst in seiner Umgebung deutlich, wie dem heutigen Schaubergwerk Ehrenfriedersdorf.
Chemnitz – in der Zeit der Industrialisierung als „sächsisches Manchester“ bezeichnet – war vor allem ein Zentrum des Maschinenbaus. Das kommt der Stadt beim heutigen globalen Bedarf an Maschinen zugute. Die Wirtschaftsstruktur ist durch die Dominanz flexibler mittelständischer Unternehmen gekennzeichnet. Etwa 170 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen stellen die Verbindung zwischen Forschung und Unternehmen her.
Quelle: Wikipedia
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